Peter Jacobi: Erinnerung wird Form - Skulpturen, Reliefs, Fotografien
Donnerstag, 25.04.2024, 19:00 Uhr
bis Sonntag, 20.10.2024, 17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Schwäbisch Gmünd, Museum und Galerie im Prediger
Eröffnung:
Donnerstag, 25. April, 19 Uhr. Der Künstler ist anwesend
Peter Jacobi, 1935 in Rumänien geboren, hat in nunmehr über fünfzig Schaffensjahren ein großes und facettenreiches Werk hervorgebracht. Sein beeindruckendes und reichhaltiges Œuvre erscheint als kontinuierliches und vielschichtiges Nachdenken über Identität und Erinnerung, über vergangene, vergehende und verbleibende Zeit in einer reduzierten, abstrahierten Formensprache. "Die Rettung vor dem Vergessen und die Heilung des Gedächtnisses durch Ästhetik" (Magda Predescu) ziehen sich als roter Faden durch sein Werk: Sei es der künstlerischen Auseinandersetzung mit dem "Westwall", den militärischen Westbefestigungen mit Bunkern, Sperranlagen und Geschützstellungen aus der Nazi-Zeit. Sei es in den Werken zum "Holodomor", der verheerenden, von der stalinistischen Politik in der Sowjetukraine zwischen 1931 bis 1933 herbeigeführte Hungersnot, der rund 4 Millionen Ukrainer zum Opfer fielen. Oder seien es die "Stillleben nach dem Exodus", Fotografien, die an die Zerstörung und den Verfall der sächsischen Wehrkirchen in Siebenbürgen erinnern.
Künstlergespräch: Sonntag, 15.09.2024 um 15:00 Uhr
Führungen: 16.05., 27.06. und 05.09., jeweils um 18 Uhr mit Thomas Raschke
Öffnungszeiten:
Di, Mi, Fr 14-17 Uhr, Do 14 - 19 Uhr
Sa, So, Feiertage 11-17 Uhr, Montags geschlossen
www.schwaebisch-gmuend.de/2024-Peter-Jacobi.html
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bis Sonntag, 20.10.2024, 17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Schwäbisch Gmünd, Museum und Galerie im Prediger
Eröffnung:
Donnerstag, 25. April, 19 Uhr. Der Künstler ist anwesend
Peter Jacobi, 1935 in Rumänien geboren, hat in nunmehr über fünfzig Schaffensjahren ein großes und facettenreiches Werk hervorgebracht. Sein beeindruckendes und reichhaltiges Œuvre erscheint als kontinuierliches und vielschichtiges Nachdenken über Identität und Erinnerung, über vergangene, vergehende und verbleibende Zeit in einer reduzierten, abstrahierten Formensprache. "Die Rettung vor dem Vergessen und die Heilung des Gedächtnisses durch Ästhetik" (Magda Predescu) ziehen sich als roter Faden durch sein Werk: Sei es der künstlerischen Auseinandersetzung mit dem "Westwall", den militärischen Westbefestigungen mit Bunkern, Sperranlagen und Geschützstellungen aus der Nazi-Zeit. Sei es in den Werken zum "Holodomor", der verheerenden, von der stalinistischen Politik in der Sowjetukraine zwischen 1931 bis 1933 herbeigeführte Hungersnot, der rund 4 Millionen Ukrainer zum Opfer fielen. Oder seien es die "Stillleben nach dem Exodus", Fotografien, die an die Zerstörung und den Verfall der sächsischen Wehrkirchen in Siebenbürgen erinnern.
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