Archiv - Veranstaltungen 2025 EUROPoint Ostalb
Hier finden Sie Informationen zu Veranstaltungen im Jahr 2025 des EUROPoint Ostalb:
06.02.2025: Agrarpolitik im Dialog - Perspektiven für die Landwirtschaft
Unter dem Titel "Agrarpolitik im Dialog - Perspektiven für die Landwirtschaft" lud der EUROPoint Ostalb in Kooperation mit dem Geschäftsbereich Landwirtschaft des Ostalbkreises auf dem landwirtschaftlichen Betrieb Lindenhof der Familie Mayer in Ellwangen-Eggenrot zu einem Austausch über die Zukunft der Landwirtschaft ein. Zunächst wurden die zahlreichen Gäste durch die Anlagen des Hofes geführt und erhielten dabei eingehend Einblick in die Arbeitsweise und Philosophie der Familie.Isabel Kling, Ministerialdirektorin im Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg sowie Wolfgang Bücherl, Leiter der Regionalvertretung der Europäischen Kommission in München, hielten Impulsvorträge. Die anschließende Diskussion, an der auch Herr Landrat Dr. Joachim Bläse und der Vorsitzende des Bauernverbandes Ostalb-Heidenheim Hubert Kucher mitwirkten, bot die Möglichkeit, Fragen und Anliegen einzubringen, die über Herrn Bücherl im direkten Draht an die Europäische Kommission weitergetragen wird.
08.02.2025: Ausbildungsplatz- und Studienmesse Aalen
Rund 100 Besucherinnen und Besucher im Berufsschulzentrum Aalen nahmen die Möglichkeit wahr, sich an unserem Stand über EU-geförderte Auslandsaufenthalte und über die Arbeit des Europe Direct-Netzwerkes zu informieren. Außerdem lagen Info-Broschüren zu europäischen Themen und Termine der anstehenden Veranstaltungen des EUROPoint Ostalb aus.12.02.2025: Georgien auf Abwegen: EU oder nicht EU?
Im März 2022 reichte Georgien ein EU-Beitrittsgesuch ein und erhielt im Dezember 2023 den Status eines EU-Beitrittskandidaten. Dazu mahnte Brüssel Reformen an, insbesondere die Abhaltung von freien und fairen Wahlen.Zunächst im März 2023, dann noch einmal im Frühsommer 2024 gab es im Land massive Proteste gegen die Regierung und die regierende Partei des "Georgischen Traums" wegen der Vorlage bzw. Verabschiedung eines von Russland inspirierten "Agentengesetzes". Im Oktober gewinnt nach Angaben der zentralen Wahlkommission der Georgische Traum die Wahlen, die aber nach unabhängiger Einschätzung weder frei noch fair, sondern systematisch gefälscht waren. Ende November 2024 setzt die Regierung die Beitrittsverhandlungen mit der EU bis 2028 aus und kündigt an, auch keine Finanzhilfen mehr annehmen zu wollen. Seitdem protestieren jeden Abend landesweit Zehntausende.
Wie sind die Ereignisse der letzten Monate politisch einzuschätzen? Endet damit der Weg Georgiens in Richtung Europa? Und welche Partner bleiben Europa dann noch im Südkaukasus?
Diese und andere Fragen diskutierten in einer Online-Veranstaltung Stephan Malerius, Leiter des Regionalprogramms Politischer Dialog Südkaukasus bei der Konrad-Adenauer-Stiftung (zugeschaltet aus Tbilissi) und Sebastian Ramelli, Mitglied im Speakers-Pool Team EUROPE DIRECT der Europäischen Kommission. Die Veranstaltung wurde in Kooperation mit der Konrad Adenauer-Stiftung / Politisches Bildungsforum Saarland und den EUROPE DIRECT Zentren Ingelheim, Ostalb und Saarbrücken umgesetzt.
07.03.2025: Wasserstoff als Schlüsseltechnologie für die Energiewende in Europa
Am Freitag, den 7. März 2025, fand im fem Forschungsinstitut in Schwäbisch Gmünd ein grenzüberschreitender Austausch zum Thema Wasserstoff statt. Experten aus Politik, Forschung und Wirtschaft kamen zusammen, um die Perspektiven und Herausforderungen der Wasserstofftechnologie zu erörtern und innovative Lösungen vorzustellen. Im Fokus stand dabei Austausch zwischen Deutschland und Frankreich.In einer gemeinsamen Begrüßung betonten Landrat Dr. Joachim Bläse, der französische Generalkonsul Gaël de Maisonneuve und Oberbürgermeister Richard Arnold die Schlüsselrolle von Wasserstoff für die zukünftige Energieversorgung. Sie hoben hervor, wie wichtig eine enge Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich in diesem Bereich sei. Der geplante Bau eines Elektrolyseurs im Gewerbegebiet Gügling in Schwäbisch Gmünd wurde als ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur erfolgreichen Transformation der Energieversorgung genannt. Die Betriebe würden von der Politik erwarten, die Grundlagen für Wasserstoff zu schaffen.
Prof. Dr. Holger Kaßner vom fem stellte das Forschungsinstitut für Edelmetall und Metallchemie vor, das insbesondere daran arbeitet, über die Weiterentwicklung von Werkstoffen die Wasserstoff-Technik wirtschaftlicher zu machen. Dr. Nurten Avci vom Europäischen Institut für Energieforschung EIFER erklärte, dass viele Wasserstoffprojekte derzeit noch isoliert aufgestellt seien. Doch Initiativen wie beispielsweise das Fördervorhaben "RHYNE-UP" zielen darauf ab, entlang des Grenzflusses Rhein eine umfassende Wasserstoff-Infrastruktur aufzubauen und ein Wasserstoff-Vallye zu entwickeln. Diese Entwicklung biete auch dem Ostalbkreis neue Perspektiven.
Die CDU-Europaabgeordnete Andrea Wechsler gab Einblicke in die Wasserstoffpläne der Europäischen Union. Sie betonte, dass Europa nach der Abhängigkeit von russischem Gas und chinesischer Technologie nicht in eine neue Energieabhängigkeit von Dritten geraten dürfe. Eine verstärkte Zusammenarbeit mit Südeuropa sei entscheidend, um diese Abhängigkeiten zu vermeiden.
Einen Einblick in die Praxis gab Dr. Wolfgang Palm, Firmenchef der Papierfabrik Palm in Aalen. Dekarbonisierung werde die Unternehmen in den nächsten Jahren begleiten. Die Papierfabrik habe einen hohen Energiebedarf, der derzeit mittels Gasturbinen gedenkt wird. Diese Turbinen sind aber "H2-ready", das heißt, sobald eine Lieferung möglich ist, kann mittels Wasserstoff die gesamte Produktion in Aalen kohlenstofffrei umgestellt werden. Palm verwies zudem auf die günstigeren Bedingungen für die Dekarbonisierung in Frankreich, die durch den dortigen Atomstrom gegeben seien.
In der abschließenden Podiumsdiskussion wurde deutlich, dass Wasserstoff sich noch in einer experimentellen Phase befinde, die aber eine steile Lernkurve aufweise und so ein wichtiger Baustein für eine nachhaltige, innovative und klimafreundliche Gesellschaft sein wird. Die vielfältigen Beiträge aus Wirtschaft, Forschung und Politik machten deutlich, dass die Entwicklung einer nachhaltigen Wasserstoffwirtschaft eine gemeinsame Anstrengung auf allen Ebenen erfordert. Die Veranstaltung trug dazu bei, das Bewusstsein für die Dringlichkeit der Energiewende zu schärfen und die Bedeutung von Wasserstoff als zentrale Technologie für eine klimafreundliche Zukunft zu unterstreichen.
26.03.2025: Filmvorführung "Plastic Fantastic"
Der EUROPoint Ostalb präsentierte gemeinsam mit der Partnerschaft für Demokratie, der Katholischen Erwachsenenbildung Ostalbkreis und der Hochschule Aalen am Mittwoch, 26. März 2025 um 20:15 Uhr den Film "Plastic Fantastic" im Kino am Kocher in Aalen.Plastik ist ein faszinierend wandelbares Material und allgegenwärtig – allerdings bringt die Fülle an Verwendungen auch Schwierigkeiten für Mensch und Umwelt mit sich. Der Film Plastic Fantastic beleuchtet die Problemlagen von der Herstellung des Materials über seine vielfältigen Verwendungsgebiete bis hin zur viel zu geringen Recyclingquote.
In dem Dokumentarfilm kommen unterschiedliche Akteure und ihre Sicht auf die Plastikflut zu Wort.
Im Anschluss an die Filmvorführung gab Iman Taha, Professorin für "Nachhaltige Werkstoffe in der Kunststofftechnik" der Hochschulen Aalen, Einblicke in die Forschungsarbeit der Hochschule Aalen und stand für Fragen zur Verfügung.
27.03.2025: EU made in Baden-Württemberg: Abgeordnete im Gespräch
Am 27.03.2025 fand eine spannenden Online-Diskussion mit Europaabgeordneten aus Baden-Württemberg statt. Hier bestand die Gelegenheit, direkt mit den Abgeordneten ins Gespräch zu kommen und über die aktuellen Herausforderungen Europas sowie eigene Erwartungen für die Zukunft zu diskutieren. Folgende Mitglieder des Europäischen Parlaments standen zur Diskussion bereit: Michael Bloss (Bündnis 90/Die Grünen), Prof. Dr. René Repasi (SPD) sowie Dr. Andrea Wechsler (CDU)Die Veranstaltung wurde von Birgit Boeser, Leitung Europäische Akademie Bayern, moderiert.
Diese Veranstaltung wurde durch das baden-württembergische Europe Direct Netzwerk mit seinen Standorten in Freiburg, Friedrichshafen, Karlsruhe, Ostalb, Stuttgart und Ulm in Kooperation mit dem Staatsministerium Baden-Württemberg organisiert.
Die Themen der Veranstaltung orientierten sich an den Anliegen und Wünschen, die Bürger*innen im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe "Baden-Württemberg wählt Europa - #NutzeDeineStimme" geäußert haben. Diese Veranstaltungsreihe fand im Vorfeld der Europawahl 2024 an den Europe Direct Standorten Karlsruhe, Ostalb, Stuttgart und Ulm statt.
10.04.2025: Wie sicher ist Europa? Hochkarätige Einblicke in Aalen zur Zukunft der europäischen Verteidigungspolitik
Vor dem Hintergrund globaler Krisen und wachsender geopolitischer Spannungen stand die sicherheitspolitische Lage Europas im Zentrum einer prominent besetzten Veranstaltung im großen Sitzungssaal des Landratsamts in Aalen. Unter dem Titel "Wie sicher ist Europa?" folgten zahlreiche Gäste der Einladung von EUROPoint Ostalb, der Gesellschaft für Sicherheitspolitik Ostwürttemberg sowie dem Staatsministerium Baden-Württemberg, um General Andreas Hoppe, stellvertretender Generalinspekteur der Bundeswehr, zu hören.Bereits zum Auftakt wurde deutlich: Europa befindet sich sicherheitspolitisch an einem Wendepunkt. Die russische Aggression gegen die Ukraine, das Machtstreben Chinas und der Fokus auf den Indopazifik verdeutlichen die Dringlichkeit einer strategischen Neuausrichtung. General Hoppe zeichnete in seiner Rede ein klares Bild der Lage und betonte: "Die sicherheitspolitischen Herausforderungen, vor denen wir heute stehen, sind die größten seit dem Ende des Kalten Krieges."
Europas Verteidigung: fähig, aber ausbaufähig
Ein zentrales Thema war die Leistungsfähigkeit der europäischen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie. Zwar sei die industrielle Basis vorhanden, doch müssten die Produktionskapazitäten dringend ausgeweitet und eine Standardisierung innerhalb Europas vorangetrieben werden. Hoppe machte zudem deutlich, dass auf die NATO-Partner Verlass sei – doch auch innerhalb der EU sei man nicht schutzlos: Auch die Beistandsklausel des EU-Vertrags biete rechtliche Grundlagen für gegenseitige Unterstützung.
Besonderes Augenmerk legte der Generalinspekteur auf die sogenannte "Group of Five" – bestehend aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Polen und Italien – die sich zunehmend als treibende Kraft europäischer Sicherheits- und Verteidigungspolitik etabliere.
Die Bundeswehr – Herausforderungen und Verantwortung
Mit Blick auf die deutsche Verteidigungsfähigkeit nannte Hoppe die Schließung der Personallücke als die größte strategische Herausforderung. Diese könne jedoch nicht allein durch Rekrutierung bewältigt werden, sondern erfordere auch eine technologische Weiterentwicklung interner Prozesse. In einem eindringlichen Appell betonte er: "Im Krisenfall muss sich jede und jeder fragen: Wo ist mein Platz? Sicherheit ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe – auch Feuerwehr, THW und andere Organisationen sind gefragt."
EU-Kommission: "Europa muss Verteidigungsunion werden"
In der anschließenden Podiumsdiskussion diskutierte General Hoppe mit Wolfgang Bücherl vom Büro der EU-Kommission in München. Bücherl betonte, dass Europa trotz Fortschritten noch keine Verteidigungsunion sei. Das Ziel müsse sein, bestehende Kapazitätslücken zu schließen – insbesondere vor dem Hintergrund eines möglichen politischen Kurswechsels in den USA. "Trump war ein Weckruf – für die NATO, aber vor allem auch für Europa selbst", so Bücherl.
Mit neuen Initiativen wie dem 'SAFE'-Instrument in Höhe von 150 Milliarden Euro, das auch Nicht-EU-Ländern mit Sicherheitspartnerschaften zugänglich gemacht werden soll, sowie der erstmaligen Ernennung eines EU-Verteidigungskommissars, sende Brüssel klare Signale. Auch die Idee eines europäischen Binnenmarkts für Verteidigung sei ein entscheidender Baustein für die Zukunft.
Fragen aus dem Publikum – und der Blick in die Zukunft
Die rege Beteiligung aus dem Publikum zeigte das breite Interesse an sicherheitspolitischen Themen. Diskutiert wurde unter anderem die Rolle von Jugendoffizieren an Schulen, die Ausrüstungsbeschaffung der Bundeswehr sowie die Gefahr einer sicherheitspolitischen Abkopplung von den USA. Auch die Zuverlässigkeit kritischer Infrastruktur wurde hinterfragt.
Den feierlichen Rahmen der Veranstaltung gestaltete ein Bläserquintett des Kammerensembles des Heeresmusikkorps Ulm, das den Abend musikalisch begleitete. Mit der Europahymne und der deutschen Nationalhymne fand der Abend einen würdigen Abschluss – ein symbolisches Zeichen für Zusammenhalt und Verantwortung in Zeiten wachsender Unsicherheit.
Der Abend in Aalen zeigte eindrucksvoll: Die Herausforderungen sind groß, aber ebenso groß ist der Wille zur Zusammenarbeit und zur Stärkung der europäischen Verteidigung. General Hoppe und die Diskussionsteilnehmer machten Mut – und mahnten zugleich zu schnellem, entschlossenem Handeln. Denn wie sicher Europa morgen ist, entscheidet sich bereits heute.
29.04.2025: KI in Europa: Regeln für eine smarte Zukunft?
Am 29. April 2025 fand eine Online-Veranstaltung zu Chancen und Risiken von KI in Europa in Kooperation zwischen den EUROPE DIRECT-Zentren Ingelheim, Kaiserslautern, Ostalb, Saarbrücken und Ulm statt.Künstliche Intelligenz ist längst keine Science-Fiction mehr. Ganz im Gegenteil: Sie ist aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Wer nutzt nicht das Navi seines Autos, um sich in einer fremden Stadt zurechtzufinden? Und spätestens seit ChatGPT lassen sich findige Schüler die Hausaufgaben von der KI schreiben. Aber wie funktioniert Künstliche Intelligenz eigentlich? Wo findet sie überall Anwendung?
Dass KI einen weitreichenden Einfluss auf den Alltag aller Menschen hat, steht außer Frage. Neben vielen Vorteilen gehen mit dem Einsatz der neuen Technologie aber auch Risiken einher. Mit dem AI Act, der Verordnung über Künstliche Intelligenz, gibt die Europäische Union (EU) erstmals einen rechtlichen Rahmen für die Entwicklung, den Einsatz und die Nutzung von Künstlicher Intelligenz vor.
In der Online-Veranstaltung wurde auf diese Themen eingegangen und konnten Fragen gestellt werden.
Referenten waren:
Carsten J. Diercks, Rechtsanwalt und Mitglied im Speakers-Pool Team EUROPE DIRECT der Europäischen Kommission
Dorothea Winter, Humanistische Hochschule Berlin
Moderation: Sebastian Ramelli, Institut für Rechtsinformatik an der Universtität des Saarlandes und Mitglied im Speakers-Pool Team EUROPE DIRECT der Europäischen Kommission
07.05.2025: Preisverleihung Europäischer Wettbewerb
Insgesamt 468 Schüler aus 15 Schulen im Ostalbkreis haben am 72. Europäischen Wettbewerb unter dem Motto "Europa? Aber sicher!" teilgenommen. Bei einer Feier in der Remshalle in Essingen konnten 197 Schülerinnen und Schüler einen Preis für ihre Arbeiten entgegennehmen. 4 Schülerinnen und Schüler erhielten einen Bundespreis für ihr jeweiliges Werk. Der EUROPoint begleitete die Veranstaltung mit Infoflyern rund um die EU und Giveaways.08.-25.05.2025: Ausstellung "#EUWomen"
Von Donnerstag, 8. Mai bis Mittwoch, 28. Mai präsentierten die Gmünder Volkshochschule, der EUROPoint und die Stabsstelle Chancengleichheit der Stadt Schwäbisch Gmünd in der Gmünder Volkshochschule die Ausstellung #EUWomen.#EUWomen präsentiert Frauen, die sich aktiv von Anfang bis heute in die Gründung und Gestaltung der Europäischen Integration eingebracht haben beziehungsweise einbringen. Die Ausstellung greift weitere Aspekte auf, welche die Chancengleichheit in den Institutionen der europäischen Politik sowie in den Mitgliedsstaaten thematisieren. Die Ausstellungseröffnung fand am Donnerstag, 8. Mai, um 17.30 in der Gmünder Volkshochschule statt. Es sprach die Europa-Kennerin Inkeri Klomsdorf.
09.05.2025: 80 Jahre Kriegsende - Eine Feier zum Europatag
Am 9. Mai 2025 luden der EUROPoint Ostalb, VHS und Stadt Schwäbisch Gmünd und die Europa-Union Ostalb e.V. zu einer Feierstunde in das Congress-Centrum Stadtgarten in Schwäbisch Gmünd ein.Bei der Veranstaltung sprach Gaël de Maisonneuve, der französische Generalkonsul in Stuttgart und Direktor des Institut Français, über die Entwicklung der deutsch-französischen Beziehungen, die nach dem Zweiten Weltkrieg von Feindschaft zu Freundschaft führten. Im Anschluss diskutierten Gaël de Maisonneuve, Landrat Dr. Joachim Bläse, Oberbürgermeister Richard Arnold sowie Evelyne Gebhardt, Landesvorsitzende der Europa Union Deutschland und ehemalige Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, zur aktuellen Lage in Europa. Moderiert wurde das Podiumsgespräch von Dr. Stefan Seidendorf vom Deutsch-Französischen Institut in Ludwigsburg. Die Feierstunde wurde durch ein Bläserquartett der Musikschule Schwäbisch Gmünd umrahmt und durch einen Stehempfang abgerundet.
Die Veranstaltung fand in Kooperation mit dem Staatsministerium Baden-Württemberg statt.
13.05.2025: Europa aktiv im Ostalbkreis: Angebote für engagierte Europäer
Der Ostalbkreis liegt in Europas Mitte und ist damit ein idealer Ort, um europäische Netzwerke zu stärken und neue Partnerschaften zu knüpfen. Landrat Dr. Joachim Bläse lud mit dem EUROPoint Ostalb Europaakteure und Interessierte, die für Europa aktiv werden wollen ins Landratsamt Aalen ein, um gute Beispiele für europäisches Engagement und Fördermöglichkeiten kennenzulernen und miteinander in den Austausch zu kommen.Es gab Impulsvorträge zu kommunalen Partnerschaften, Europa in der Schule und über das Netzwerk der EU-Gemeinderäte. Das EU-Förderprogramm CERV stellte Zuschussmöglichkeiten für Städtepartnerschaften und länderübergreifende Projekte vor. Bei einem anschließenden Stehempfang konnten sich die Teilnehmer untereinander vernetzen, Ideen austauschen und neue Kooperationen anstoßen. Vertreter von Vereinen, aus Bildung und Politik waren vor Ort, um ihre Erfahrungen zu teilen und konkrete Ansätze für europäisches Engagement zu diskutieren.
21.-22.05.2025: Desinformation in Europa: Alles Fake News oder was?
Unter dem Titel "Desinformation in Europa: Alles Fake News oder was? Desinformationen erkennen und gemeinsam handeln" lud der EUROPoint Ostalb in Kooperation mit der Partnerschaft für Demokratie Ostalbkreis, der Katholischen Erwachsenenbildung Ostalbkreis e.V. und mit Unterstützung des Staatsministeriums Baden-Württemberg am Mittwoch, den 21. Mai 2025 um 18:00 Uhr zu einem Vortrag in das VfR-Forum in Aalen ein. Im Rahmen vom Studium Generale konnten auch Studierende teilnehmen und lockten rund 50 Teilnehmer zu diesem spannenden Thema.Am Donnerstag, 22. Mai 2025 war die Referentin Julia Kuttner an der Parkschule in Essingen im Einsatz. Zwei Klassen konnten am Vormittag mit dem Umgang von Fake News in Sozialen Medien geschult werden.
Die Referentin Julia Kuttner arbeitet als freie Journalistin z. B. für ARD-aktuell in Hamburg und schreibt dort für tagessschau.de und das Ressort Faktenfinder. Außerdem ist sie für den europaweiten Verein Lie Detectors im Einsatz, der an Schulen für den Umgang mit sozialen Medien sensibilisiert und über Falschmeldungen aufklärt. Als Journalistin überprüft Julia Kuttner täglich eingehende Nachrichten: Sie zeigt auf, welche Gefahren falsche Nachrichten bergen und wie man sich selbst umfassend und seriös informieren kann.
30.06.-22.07.2025: Ausstellung Plakate für Europa
Unter dem Titel "Plakate für Europa" wurde am 30. Juni 2025 eine Ausstellung im Landratsamt Aalen eröffnet, die sich mit der Bedeutung und Zukunft Europas auseinandersetzt. Die Ausstellung entstand im Rahmen eines Projekts des Verbands Region Stuttgart und der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH in Zusammenarbeit mit Studierenden der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Die jungen Künstlerinnen und Künstler zeigen auf individuell gestalteten Plakaten ihre Perspektiven auf Europa – von aktuellen Herausforderungen bis hin zu persönlichen Visionen und Errungenschaften der Europäischen Union. Die Ausstellung war bis zum 22. Juli 2025 im Foyer des 1. Stocks im Landratsamt Aalen während der regulären Öffnungszeiten für die Öffentlichkeit zugänglich.02.07.2025: Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd, CHAL Eröffnung
Die Creative Hall Assisted Living (CHAL) an der Pädagogischen Hochschule (PH) in Schwäbisch Gmünd wurde 02.07.2025 eröffnet. Die CHAL ist ein Projekt, das vom Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) gefördert wird und von der Stadt Schwäbisch Gmünd und dem Ostalbkreis unterstützt wird. Es soll ein Ort für Innovationen im Bereich Assisted Living entstehen, an dem neue Ideen für die Verbesserung der Lebensqualität im Alter entwickelt und erprobt werden können. Die Eröffnung der CHAL fand im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung statt, an der auch Schülerinnen und Schüler der Agnes von Hohenstaufenschule teilnehmen konnten. Es gab verschiedene Mitmachangebote, wie zum Beispiel im Digital Health Truck. Die CHAL ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Lebensqualität älterer Menschen und zur Förderung von Innovationen im Bereich Assisted Living in Schwäbisch Gmünd.16.07.2025: Filmvorführungen zum Film "Surf on Europe"
"Surf on, Europe!" ist ein politischer Surf-Dokumentarfilm, der an der westeuropäischen Küste spielt und sich mit sozialen und politischen Herausforderungen in Europa am Beispiel der Surfkultur auseinandersetzt. Er dreht sich um das Leben dreier Surf-Enthusiasten, von denen jeder auf seine Weise mit den europäischen Normen und Idealen zu kämpfen hat. Im Anschluss an den Film fand ein Gespräch mit dem Medienpädagogen Jörg Litzenburger statt. Der Film wurde vormittags für Schulklassen im Kino Brazil und abends für Jugendliche und junge Erwachsene im Esperanza in Schwäbisch Gmünd vorgeführt.18.07.2025: Europäische Kirchenmusik
Im Rahmen der feierlichen Eröffnung des Festivals Europäische Kirchenmusik war der EUROPoint Ostalb mit einem Informationsstand vertreten. Der Messestand bot vielfältige Informationsmaterialien und Broschüren rund um das Thema Europa. Ein besonderes Highlight war die Möglichkeit zur Teilnahme an einem EU-Quiz, das zahlreiche Besucherinnen und Besucher anlockte. Dabei konnten die Teilnehmenden ihr Wissen über Europa unter Beweis stellen und konnten einen Essensgutschein gewinnen.19.09.2025: PARK(ing) Day mit Europa Cafe-Ape
Am Freitag, den 19. September 2025, verwandelte sich die Ledergasse in Schwäbisch Gmünd beim PARK(ing) Day erfolgreich in lebendige Begegnungsinseln für nachhaltige Mobilität und urbane Lebensqualität.Zahlreiche Besucher genossen kostenlose Getränke von der vom Staatsministerium Baden-Württemberg geförderte Europa Café Ape, nutzten die Mitmachangebote für Jung und Alt sowie den RadCheck am Gerberplatz und informierten sich über zukunftsfähige Mobilitätskonzepte. Der EUROPoint Ostalb präsentierte sich unter anderem mit einem Borschürenstand und lud zur Teilnahme an einem EU-Quiz ein. Die Veranstaltung zeigte eindrucksvoll, wie urbaner Raum für alle Generationen attraktiv und lebenswert gestaltet werden kann. So wurde die Innenstadt neu erlebbar und inspirierte zu mehr Teilhabe und nachhaltiger Stadtentwicklung.
29.09.2025: EU Business Talk: Sicherheit, Verteidigung und Innovation im Wandel
In einer von geopolitischen Unsicherheiten und technologischen Umbrüchen geprägten Welt gewann die Sicherheitspolitik zunehmend an Bedeutung. Die Veranstaltung thematisierte, wie Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft auf die sich verändernden globalen Sicherheitsanforderungen reagieren können. Im Mittelpunkt standen die Chancen für wirtschaftliche Innovationen und neue Kooperationsmöglichkeiten im Verteidigungssektor. Experten wie Wolfgang Bücherl (EU-Kommission München), Roderich Kiesewetter (MdB), Christina Canitz (Hensoldt) sowie Isabel Grube und Christian Hösle (Palladion Defence Accelerator, Universität der Bundeswehr München) gaben Einblicke in sicherheitspolitische Weichenstellungen, aktuelle Anforderungen und wirtschaftliche Potenziale. Dabei wurden Themen wie militärische Mobilität, Infrastruktur, Cybersicherheit und technologische Innovationen behandelt. Die Veranstaltung bot Raum für Austausch und zeigte, wie strategische Partnerschaften und EU-Initiativen wie "Readiness 2030“ Unternehmen und Forschungseinrichtungen neue Perspektiven eröffneten.16.10.2025: Chance Ausland
Am Donnerstag, den 16. Oktober, fand die Online-Veranstaltung "Chance Ausland“ des EUROPoint Ostalb und des BiZ der Agentur für Arbeit statt. Die Teilnehmenden erhielten Informationen der Zentralen Auslands- und Fachvermittlung sowie persönliche Erfahrungsberichte zu Auslandsaufenthalten, unter anderem als Au Pair, beim Work & Travel, während der Ausbildung und im freiwilligen Volontariat. Die Veranstaltung bot eine praxisnahe Orientierung und die Möglichkeit zum direkten Austausch mit den Referierenden.21.10.2025: Die Zukunft der Automobilwirtschaft
Beim Webinar des Transformationsnetzwerks Ostwürttemberg diskutierten Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft über den Wandel der europäischen Autoindustrie. EU-Vertreter Dr. Mark Nicklas betonte im neuen Aktionsplan die Stärkung von Wettbewerbsfähigkeit, Innovation und Technologieoffenheit – von Batterien über Software bis KI. OB Richard Arnold machte deutlich, wie stark der Strukturwandel Regionen wie Schwäbisch Gmünd trifft, und forderte mehr europäische Unterstützung für betroffene Industriestandorte. CLEPA-Generalsekretär Benjamin Krieger warnte vor Jobverlusten bei zu einseitigem Fokus auf Elektromobilität und plädierte für technologieoffene und wirtschaftlich tragfähige Lösungen. Franz Loogen (e-mobil BW) hob globale Überkapazitäten und Standortverlagerungen hervor – künftig entscheide Software über den Erfolg der Industrie. Das Netzwerk will den Dialog fortsetzen, um Ostwürttemberg im Transformationsprozess zu stärken.28.10.2025: Azubis aus drei Landkreisen treffen sich in Göppingen zu einem gemeinsamen EU-Planspiel
Beim 14. EU-Azubigipfel trafen sich Auszubildende und Studierende aus den Landkreisen Göppingen, Rems-Murr-Kreis und Ostalbkreis im Landratsamt Göppingen. Bei dem Planspiel schlüpften die jungen Menschen in die Rollen von Europaparlamentarierinnen und -parlamentariern und simulierten ein Gesetzgebungsverfahren zur Regulierung von Künstlicher Intelligenz (KI). Vorbereitet und durchgeführt wurde dieses Planspiel von den Jungen Europäern – JEF Baden-Württemberg e.V. unter der Leitung der stellvertretenden Landesvorsitzenden, Hannah Pütter. Fachlichen Input zum Thema KI gab es von Tobias Schrimpf, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Hohenheim. Aus der Sicht der Wirtschaft berichtete Stephanie Fleischmann über die europapolitische Arbeit der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart. Die Begrüßung der 65 Teilnehmenden übernahm Jochen Haas, Kreiskämmerer und Dezernent für Finanzen, Schulen und Beteiligungen: ”Der Erhalt des europäischen Grundgedankens und der Erhalt der Demokratie in Europa erfordert mitmachen und engagieren. Das ist manchmal anstrengend, aber beide sind das Fundament unserer Freiheit und unserer Zusammenarbeit in Europa. Und hierfür braucht es Menschen, die sich einbringen – kritisch, neugierig und engagiert.” Anschließend führten die Mitglieder der JEF die Azubis in die Arbeit des EU-Parlaments ein. Es wurden Fraktionen und Ausschüsse gebildet, Änderungsanträge eingebracht und in der finalen Plenardebatte ein EU-Gesetz verabschiedet.06.11.2025: Europas Platz im Weltraum – Einblicke in technologische Innovationen und politische Weichenstellungen
Am 6. November 2025 luden der EUROPoint Ostalb und die Hochschule Aalen zu einem Expertengespräch über die europäische Weltraumstrategie ein. Zu Beginn begrüßten Prof. Dr. Harald Riegel als Rektor der Hochschule und Landrat Dr. Joachim Bläse und griffen in ihren Worten die Bedeutung von Raumfahrt für Technologie, Wirtschaft und Region auf. Im ersten Fachvortrag erläuterte Prof. Dr. Kai-Uwe Schrogl von der European Space Agency (ESA) die aktuelle Ausrichtung Europas im All: Neben dem Ausbau technologischer Autonomie und der Sicherung des Zugangs zum Weltraum stehen Innovation, Wettbewerb und geopolitische Souveränität im Fokus. Anschließend präsentierte Prof. Dr.-Ing. Miranda Fateri von der Hochschule Aalen ihre Forschung zum 3D-Druck auf dem Mond und hob die Verknüpfung dieser Zukunftstechnologien mit regionalen Forschungs- und Industriepotenzialen hervor. Dr. Stefan Engelhard, Leiter des ESA Business Incubation Center Baden Württemberg, zeigte zum Abschluss, wie Raumfahrtinnovationen – etwa in den Bereichen Satellitendaten, Sensorik oder Start-ups – konkrete Impulse für Wirtschaft und Gesellschaft liefern können. In der anschließenden moderierten Diskussion mit dem Publikum standen die Fragen im Mittelpunkt, wie Europa sich im Wettbewerb mit anderen Raumfahrtnationen behaupten kann, welche Rolle Regionen wie der Ostalbkreis mit seiner industriellen und wissenschaftlichen Basis übernehmen können und wie Technologien aus der Raumfahrt den Transfer in regionale Wertschöpfung ermöglichen. Dabei wurde deutlich: Raumfahrt ist längst kein ferner Zukunftsbereich mehr, sondern ein konkreter Impulsgeber für Innovation und Entwicklung auch auf regionaler Ebene.11.11.2025: Europa aktiv im Ostalbkreis – Neue Wege für junge Zielgruppen
Die Online-Veranstaltung "Städtepartnerschaften mit Zukunft“ widmete sich der Frage, wie junge Menschen besser in internationale Partnerschaften eingebunden werden können. In Impulsvorträgen und Diskussionsrunden wurden innovative Ansätze – von Jugendcamps bis zu digitalen Kooperationen – vorgestellt und gemeinsam praxisnahe Ideen für die Zukunft entwickelt.26.11.2025: "Grönland zwischen Europa, den USA und Selbstbestimmung" – Online-Veranstaltung
Am 26. November 2025 veranstaltete der EUROPoint Ostalb einen Online-Vortrag zur geopolitischen Bedeutung Grönlands. Prof. Dr. Eckart Stratenschulte (Team Europe Direct, Europäische Kommission) beleuchtete die historische Entwicklung, aktuelle politische Dynamiken und zukünftigen Perspektiven der arktischen Insel im Spannungsfeld zwischen Europa, den USA und ihrem Streben nach Selbstbestimmung.Zentrale Themen waren die strategische Bedeutung Grönlands, seine wirtschaftlichen Potenziale – insbesondere rohstoffbezogene Ressourcen – sowie deren Rolle im globalen Wettbewerb internationaler Akteure. Zudem wurde die kontroverse Diskussion um eine mögliche Unabhängigkeit Grönlands und die Bedeutung der indigenen Bevölkerung umfassend dargestellt.
Über 200 Teilnehmende folgenden dem interessanten Vortrag von Prof. Dr. Eckart Stratenschulte.
Die Veranstaltung richtete sich an alle, die sich für politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Herausforderungen in der Arktis interessieren, und fand in Kooperation mit der Hochschule Aalen, der Katholischen Erwachsenenbildung Ostalbkreis, der Seniorenhochschule der PH Schwäbisch Gmünd sowie den Volkshochschulen Aalen und Schwäbisch Gmünd statt.
27.11.2025: 17. Klimaforum Ostalb "Europas Balanceakt zwischen Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit"
Am 27. November 2025 fand im Landratsamt Ostalbkreis in Aalen das 17. Klimaforum OSTALB statt, organisiert vom EUROPoint Ostalb und der ZEKK gGmbH. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie die Europäische Union ihr Ziel der Klimaneutralität mit wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstandssicherung in Einklang bringen kann.Ausgangspunkt der Diskussion war der neue "Clean Industrial Deal" der Europäischen Kommission, der eine klimafreundliche Industrie und nachhaltiges Wachstum fördern soll. Die Veranstaltung beleuchtete Chancen und Herausforderungen für Unternehmen, die sich durch diesen Plan ergeben, sowie die Rolle der Bioökonomie als zentraler Baustein einer nachhaltigen Wirtschaftsstrategie.
Den Impulsvortrag hielt Dr. Olivia Gippner (Europäische Kommission, Kabinett des EU-Kommissars für Klimapolitik Wopke Hoekstra). In der anschließenden Podiumsdiskussion diskutierten Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Forschung über praktische Umsetzungswege, regionale Perspektiven und notwendige Rahmenbedingungen. Auf dem Podium waren Prof. Dr. Holger Kaßner (fem Forschungsinstitut Schwäbisch Gmünd), Stefan Waldenmaier (Leicht Küchen AG; VdDK) und Deborah Bartel (Deutsche Energie-Agentur; European Young Energy Ambassador 2025/2026).
Die Veranstaltung bot einen fundierten Austausch darüber, wie Europa den Weg zu einer klimaneutralen Zukunft gestalten kann, ohne ökonomische Stärke und Innovationskraft zu gefährden.


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