Fliegendes Atelier
Während der Corona-Pandemie entstand erstmals die Idee, einen Container als mobiles Atelier umzubauen. Das Fliegende Künstleratelier wurde daraufhin im Rahmen des 50-jährigen Jubiläums des Ostalbkreises 2023 erstmals präsentiert.
Es stellt einen mobilen Kunst- und Kulturraum für die Region dar. Ein besonderes Augenmerk soll hierbei auf Kinder (Kindergarten und Grundschule) gelegt werden, um im frühkindlichen Bereich kulturelle Bildung zu ermöglichen. Ziel des Konzepts ist daher, mit Kindergärten und Grundschulen zu kooperieren und diese dazu einzuladen, in Form von Workshops bzw. Kursen "kreativ zu werden". Geleitet werden die Workshops von Akteuren der verschiedensten Kunst- und Kulturbereichen.
Darüber hinaus kann das Fliegende Atelier Bildenden Künstlerinnen und Künstlern der Region als mobiles Atelier im öffentlichen Raum zur Verfügung gestellt werden, in dem gearbeitet werden kann.
So können diese hinsichtlich ihrer Sichtbarmachung und öffentlichen Anerkennung unterstützt werden. Zugleich kommen durch die spontane Begegnung und Präsenz vor Ort Bürgerinnen und Bürger mit der Bildenden Kunst in Berührung, wodurch Barrieren abgebaut und gesellschaftliche Teilhabe ermöglicht wird.
2024 machte das Atelier bereits Halt bei den Heimattagen Neresheim. Lisa-Marie Hochstatter und Paul Groll haben dort Ihre Arbeit vorgestellt und erste Workshops angeboten.
Kurz darauf zog der Container weiter nach Hüttlingen. Dort präsentierten sich Jessica Rühmann und Andreas Welzenbach. Zahlreiche Kindergärten und Schulen nahmen das Angebot eines Workshops wahr.
Falls Sie Interesse daran haben, das Fliegende Atelier in Ihre Kommune zu holen, melden Sie sich gerne beim Regionalmanagement Kultur unter fliegendesatelier@ostalbkreis.de
Der Container hat eine Fläche von ca. 12 Quadratmetern (ohne Terrasse) und es ist ein Strom- sowie Wasseranschluss vorhanden.
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