Guten Morgen, Vielliebchen - Emanuel Leutzes Freundschaftsbilder
Samstag, 22.06.2024, 15:00 Uhr
bis Sonntag, 06.10.2024, 17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Schwäbisch Gmünd, Museum und Galerie im Prediger
Der 1816 in Gmünd geborene Maler Emanuel Leutze widmete sich mit besonderer Freude der Darstellung von Freunden, Bekannten, Malerkollegen und Familienmitgliedern. Der Aufhänger für die Ausstellung ist eine Neuerwerbung für die Museumssammlung: Das Porträt des Friedrich Wilhelm Hütz von 1863. Hütz war ein rheinischer, in Südamerika zu Vermögen gekommener Geschäftsmann. Gemäß der Inschrift entstand das Gemälde als Preis für ein Vielliebchen 1862 in Düsseldorf. Das Vielliebchenspiel war ein im 19. Jahrhundert beliebter Brauch, bei dem zwei befreundete Personen eine bei einem Mahl vorgefundene Doppelmandel teilten und gemeinsam verzehrten. Derjenige, der am nächsten Morgen zuerst den anderen mit dem Satz "Guten Morgen, Vielliebchen" begrüßte, gewann und durfte sich auf ein Geschenk des Verlierers freuen.
Die Ausstellung vermittelt ein Zeitporträt aus Leutzes künstlerischem Blickwinkel, eine Geschichte über Freundschaft, Liebe und die Freiheit des Geistes in Deutschland nach der 1848er Revolution. Gezeigt werden rund 40 Werke, darunter in Schwäbisch Gmünd noch nie gezeigte Gemälde von Leutzes Hand.
Eröffnung der Ausstellung ist am Samstag, 22. Juni, 15 Uhr im Festsaal Prediger. Die Ausstellung ist zu den üblichen Öffnungszeiten des Kulturzentrums Prediger geöffnet.
www.schwaebisch-gmuend.de/2024-Emanuel-Leutze-Freundschaftsbilder.html
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bis Sonntag, 06.10.2024, 17:00 Uhr
Veranstaltungsort: Schwäbisch Gmünd, Museum und Galerie im Prediger
Der 1816 in Gmünd geborene Maler Emanuel Leutze widmete sich mit besonderer Freude der Darstellung von Freunden, Bekannten, Malerkollegen und Familienmitgliedern. Der Aufhänger für die Ausstellung ist eine Neuerwerbung für die Museumssammlung: Das Porträt des Friedrich Wilhelm Hütz von 1863. Hütz war ein rheinischer, in Südamerika zu Vermögen gekommener Geschäftsmann. Gemäß der Inschrift entstand das Gemälde als Preis für ein Vielliebchen 1862 in Düsseldorf. Das Vielliebchenspiel war ein im 19. Jahrhundert beliebter Brauch, bei dem zwei befreundete Personen eine bei einem Mahl vorgefundene Doppelmandel teilten und gemeinsam verzehrten. Derjenige, der am nächsten Morgen zuerst den anderen mit dem Satz "Guten Morgen, Vielliebchen" begrüßte, gewann und durfte sich auf ein Geschenk des Verlierers freuen.
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