Pflanzenschutz
Der integrierte Pflanzenschutz ist definiert als "eine Kombination von Verfahren, bei denen unter vorrangiger Berücksichtigung biologischer, biotechnischer, pflanzenzüchterischer sowie anbau- und kulturtechnischer Maßnahmen die Anwendung chemischer Pflanzenschutzmittel auf das notwendige Maß beschränkt wird". Erreicht werden diese Ziele u.a. durch den Anbau von standortgerechten Sorten sowie durch den Wechsel der Fruchtarten im Rahmen der Fruchtfolge. Berücksichtigt wird dabei das Schadschwellenprinzip, wonach die Bekämpfung von Unkräutern, Krankheiten und Schadinsekten erst nach dem Erreichen definierter Schadschwellen erfolgen. Weiterhin gehört zum integrierten Pflanzenbau der Einsatz von Nützlingen und die mechanische Unkrautbekämpfung.
Neben der Informationsvermittlung finden Aus- und Weiterbildungen im Bereich Pflanzenschutz statt. In regelmäßigen Abständen werden 2-stündige Fortbildungen angeboten. Aktuelle Termine und Veranstaltungsorte erfahren Sie beim Geschäftsbereich Landwirtschaft. Darüber hinaus wird i.d.R. jährlich ein Kurs zum Erlangen der Pflanzenschutzsachkunde für Nichtlandwirte angeboten. Zielgruppe sind z.B. Nebenerwerbslandwirte, die keine abgeschlossene landwirtschaftliche Ausbildung haben.Wichtiger Hinweis: Bitte beachten Sie, dass die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln in der Landwirtschaft und im Haus- und Kleingartenbereich nur nach den Anwendungsbestimmungen erfolgen darf. Hierunter fällt insbesondere das Verbot der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln auf Nichtkulturland, also die Anwendung auf jeglichen Weg- und Hofflächen.
Bei Fragen zum integrierten Pflanzenschutz und den Fort- und Weiterbildungsangeboten wenden Sie sich bitte an uns.
Kontakt
Martin Diemer
Pflanzenproduktionsberater
Telefon: 07961 9059-3627
Telefax: 07361 503-583627
Details E-Mail an Martin Diemer
Jana Maier
Pflanzenproduktionsberaterin
Telefon: 07961 9059-3661
Details E-Mail an Jana Maier
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