Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Alle 27 EU-Mitgliedstaaten haben sich verpflichtet, die EU bis 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent zu machen. Im Rahmen der Änderung des Bundes-Klimaschutzgesetzes wird das Ziel der Treibhausgasneutralität Deutschlands bis zum Jahr 2045 festgeschrieben. Auch die Neuausrichtung der Klimaschutzziele in Baden-Württemberg sieht eine Netto-Treibhausgasneutralität bis zum Jahre 2040 vor.
Der Ostalbkreis hat sich im Rahmen des Klimaschutzpakts zwischen den kommunalen Landesverbänden und dem Land Baden-Württemberg bereits 2016 ebenfalls zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2040 eine klimaneutrale Verwaltung zu erreichen.
Ausgehend von diesen gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen und um seiner Vorbildfunktion gerecht zur werden wird sich der Ostalbkreis zukünftig noch intensiver den Themenfeldern Klimaschutz und Nachhaltigkeit widmen, denn Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind existenzielle Querschnittsaufgaben in einer Gesellschaft und damit auch bedeutend für eine bürgernahe Landkreisverwaltung. Nachhaltiges Handeln und Wirtschaften wird auch von der Landkreisverwaltung erwartet.
Zur Stärkung des landkreisseitigen Engagements hat der Kreistag am 27.07.2021 beschlossen, ein Referat Klimaschutz und Nachhaltigkeit einzurichten, welches innerhalb der Verwaltung im Umweltdezernat dieses Themenfeld bündelt und die betroffenen Geschäftsbereiche bei der Umsetzung von konkreten Maßnahmen berät und unterstützt. Insbesondere die Aufgaben der Bestandsaufnahme und Bilanzierung des Prozesses zur klimaneutralen Verwaltung sowie die Entwicklung und Abstimmung eines zielkonformen Fahrplans zur Treibhausgasreduktion für den Ostalbkreis werden hierdurch wahrgenommen. Kernelement dieses Organisationsbereichs ist der Klimaschutzbeirat Ostalbkreis, der sich aus zwei Strukturelementen, dem internen Klimaschutzbeirat (hauptamtlich) und dem Erweiterten Klimaschutzbeirat (ehrenamtlich) zusammensetzt.
Während im internen Klimaschutzbeirat hauptsächlich rund 14 Stabsstellen- und Geschäftsbereichsleitungen abgeordnet sind, setzt sich der Erweiterte Klimaschutzbeirat aus rund 30 inhomogenen Vertreterinnen und Vertretern aus den verschiedensten Bereichen aus der Breite unserer Gesellschaft zusammen. Hier sind neben den bekannten Natur- und Umweltschutzverbänden, den freien Zusammenschlüssen, wie Klimabündnis Ostalb, Fridays-for-Future, Parents-for-Future, auch Vertreter des Handwerks, der Landwirtschaft, der Industrie, der Kommunen, des Kreistags und weiterer Organisationen vertreten.
Die Mitglieder des Klimaschutzbeirats entwickeln gemeinsam klimarelevante Maßnahmen zum Klimaschutz und für Nachhaltigkeit, die durch die federführenden Geschäftsbereiche umzusetzen sind. Durch den Klimaschutzbeirat werden Empfehlungen unter dem Gesichtspunkt der Klimaneutralität erarbeitet. Organisatorisch werden beide Elemente des Klimaschutzbeirats durch das Referat Klimaschutz und Nachhaltigkeit als Leitungs- und Organisationsebene unterstützt.
Der Ostalbkreis hat sich im Rahmen des Klimaschutzpakts zwischen den kommunalen Landesverbänden und dem Land Baden-Württemberg bereits 2016 ebenfalls zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2040 eine klimaneutrale Verwaltung zu erreichen.
Ausgehend von diesen gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen und um seiner Vorbildfunktion gerecht zur werden wird sich der Ostalbkreis zukünftig noch intensiver den Themenfeldern Klimaschutz und Nachhaltigkeit widmen, denn Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind existenzielle Querschnittsaufgaben in einer Gesellschaft und damit auch bedeutend für eine bürgernahe Landkreisverwaltung. Nachhaltiges Handeln und Wirtschaften wird auch von der Landkreisverwaltung erwartet.
Zur Stärkung des landkreisseitigen Engagements hat der Kreistag am 27.07.2021 beschlossen, ein Referat Klimaschutz und Nachhaltigkeit einzurichten, welches innerhalb der Verwaltung im Umweltdezernat dieses Themenfeld bündelt und die betroffenen Geschäftsbereiche bei der Umsetzung von konkreten Maßnahmen berät und unterstützt. Insbesondere die Aufgaben der Bestandsaufnahme und Bilanzierung des Prozesses zur klimaneutralen Verwaltung sowie die Entwicklung und Abstimmung eines zielkonformen Fahrplans zur Treibhausgasreduktion für den Ostalbkreis werden hierdurch wahrgenommen. Kernelement dieses Organisationsbereichs ist der Klimaschutzbeirat Ostalbkreis, der sich aus zwei Strukturelementen, dem internen Klimaschutzbeirat (hauptamtlich) und dem Erweiterten Klimaschutzbeirat (ehrenamtlich) zusammensetzt.
Während im internen Klimaschutzbeirat hauptsächlich rund 14 Stabsstellen- und Geschäftsbereichsleitungen abgeordnet sind, setzt sich der Erweiterte Klimaschutzbeirat aus rund 30 inhomogenen Vertreterinnen und Vertretern aus den verschiedensten Bereichen aus der Breite unserer Gesellschaft zusammen. Hier sind neben den bekannten Natur- und Umweltschutzverbänden, den freien Zusammenschlüssen, wie Klimabündnis Ostalb, Fridays-for-Future, Parents-for-Future, auch Vertreter des Handwerks, der Landwirtschaft, der Industrie, der Kommunen, des Kreistags und weiterer Organisationen vertreten.
Die Mitglieder des Klimaschutzbeirats entwickeln gemeinsam klimarelevante Maßnahmen zum Klimaschutz und für Nachhaltigkeit, die durch die federführenden Geschäftsbereiche umzusetzen sind. Durch den Klimaschutzbeirat werden Empfehlungen unter dem Gesichtspunkt der Klimaneutralität erarbeitet. Organisatorisch werden beide Elemente des Klimaschutzbeirats durch das Referat Klimaschutz und Nachhaltigkeit als Leitungs- und Organisationsebene unterstützt.
Adresse
Landratsamt Ostalbkreis
Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Dienstgebäude:
Dr.-Schneider-Straße 56
73560 Telefon: 07173 1855-16
Telefax: 07173 1855-17
E-Mail senden So finden Sie zu uns
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Ralf Bodamer
Referatsleiter
Telefon: 07173 185516
Telefax: 07173 185517
Details E-Mail an Ralf Bodamer
Schimon Grossmann
Referent/in
Telefon: 07361 503-2745
Telefax: 07361 503-582745
Geschäftsbereich: Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Dienstgebäude:
Dr. Schneider Straße 56
73560 Böbingen a. d. R.
E-Mail an Schimon Grossmann
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