Projekt "Hitzeaktionsplan im Ostalbkreis"
Die durch den Klimawandel verursachte globale Erwärmung hat in vielen Regionen der Welt eine vermehrte Häufigkeit und Dauer von extremen Wetterereignissen und Hitzewellen zur Folge. Vor allem Hitze und die damit verbundene UV-Belastung sowie das Auftreten UV-strahlungsassoziierter Luftverunreinigungen können den menschlichen Organismus gesundheitlich stark belasten und stellen eine zunehmende Gesundheitsgefahr für die Bevölkerung dar. Auch für das gesamte Gesundheitssystem können Hitzeperioden in Zukunft ein gravierendes Problem darstellen. Neben Klimaschutzmaßnahmen können hier gemeinsame Anstrengungen im Bereich des Gesundheitsschutzes zur Prävention gesundheitlicher Auswirkungen Abhilfe schaffen.
Hierbei sind sogenannte Hitzeaktionspläne geeignet, um zum einen die gesundheitlichen Folgen des Klimawandels, insbesondere von extremer Hitze (z.B. Hitzschlag, Hitzeerschöpfung, Krämpfe oder lebensbedrohliche Austrocknung) effizient zu kommunizieren und zum anderen ein an die aktuelle Situation angepasstes Risikobewusstsein bei den Bürgerinnen und Bürgern zu erreichen. Hitzeaktionspläne beinhalten sowohl kurzfristige als auch langfristige Maßnahmen, die auf die jeweilige Region abgestimmt und unter Berücksichtigung der regionalen Gegebenheiten erstellt werden.
Gemeinsam mit einer ämter- und fachübergreifenden Projektbegleitgruppe hat sich der Ostalbkreis auf den Weg zur Erstellung eines Hitzeaktionsplans gemacht. Die Projektbegleitgruppe setzt sich aus internen Entscheidungsträgerinnen und -trägern verschiedener Geschäftsbereiche wie Sicherheit und Ordnung, Bildung und Kultur, Brand- und Katastrophenschutz, Jugend und Familie sowie den Vertretern der regionalen Ärzteschaften, der AOK Ostwürttemberg, der Kommunen, der Hochschule Aalen, des Regionalverbands Ostwürttemberg sowie Vertretern des Resilienzzentrums Ostalbkreis zusammen. Mit dem Projekt wird das Ziel verfolgt, die Bevölkerung über hitzebedingte Gesundheitsrisiken aufzuklären und durch die Bereitstellung verhaltens- und verhältnispräventiver Maßnahmen gesundheitliche Gefahren für besonders gefährdete Bevölkerungsgruppen (z.B. Säuglinge und Kleinkinder, Menschen mit Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, Ältere und Hochbetagte etc.) abzumildern.
Ansprechpartner/in
Carmen Häberle
Projektkoordinatorin für Primärversorgung
Telefon: 07361 503-2056
Telefax: 07361 503-1155
Details E-Mail an Carmen Häberle
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