Museum im Prediger
Johannisplatz 3
73525 Schwäbisch Gmünd
Telefon: 07171 603-4130
Telefax: 07171 603-4129
E-Mail: museum@schwaebisch-gmuend.de
Parkempfehlung: Parkhäuser Ledergasse und Stadtgarten
Bushaltestelle: Unterer Marktplatz
Öffnungszeiten:
Dienstag, Mittwoch, Freitag: 14:00-17:00 Uhr
Donnerstag: 14:00-19:00 Uhr
Samstag, Sonntag: 11:00-17:00 Uhr
Das Museum ist barrierefrei zu erreichen. Besonderheiten: Sonderaustellungen, museumspädagogisches Angebot, Workshops, Kids-Club jeden letzten Samstag im Monat um 11:00 Uhr, Themenführungen jeden letzten Donnerstag im Monat um 18:00 Uhr, Kunstwerk des Monats, Museumsshop
Die Sammlungsgeschichte bis ins Jahr 1876 und der reichhaltige Exponatsbestand machen das Museum im Prediger zu den ältesten und größten Museen Baden-Württembergs. Seit März 2007 zeigen sich die Sammlungen in neuer Gestaltung und bieten anregende Begegnungen mit Kunst, Kunsthandwerk und Zeugnissen der Stadtkultur:
So ist in der Abteilung Geologie ein 180 Millionen Jahre alter Fischsaurier vom Grund des Jurameers zu sehen. In der Römerabteilung geht es um Begräbnis- und Badekultur, Limes und Götterkult. Die reiche Mittelalterabteilung zeigt mit einem 1419 datierten "Schweißtuch der Heiligen Veronika" nicht nur das älteste mittelalterliche Tafelbild der Sammlungen, sondern auch eines der ältesten in Schwaben überhaupt. Im Münsterschatzkabinett mit dem größten Kirchenschatz Baden-Württembergs findet sich ein Kreuzreliquiar in Form des Kalvarienberges (um 1440/50). Im Kabinett zu den Themen Recht, Strafe und Erlösung zählt das größte mittelalterliche Gemälde der Sammlungen, ein "Salvator Mundi" aus dem Jahr 1487, zu den absoluten Besonderheiten. Neben der Sammlung an Rosenkränzen (15. bis 19. Jahrhundert) sind im Silberkabinett wertvolle weltliche und kirchliche Schätze sowie Judaika vereint. Das Grafikkabinett zeigt Werke weltbekannter Künstler wie Martin Schongauer, Albrecht Dürer, Hans Baldung Grien oder Lucas Cranach. Den vorläufigen Abschluss der Dauerausstellung bildet der Passionsraum mit mittelalterlichen Altartafeln und einem fast lebensgroßen Fragment eines barocken Kruzifixes.
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