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Resilienzzentrum Ostalbkreis

Als eine von 10 Regionen in Deutschland erhält der Ostalbkreis Fördermittel in Höhe von knapp 700.000 Euro aus dem Bundesprogramm ländliche Entwicklung, kurz BULE, des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. Das Geld fließt in den modellhaften Aufbau des "Resilienzzentrums Ostalbkreis".

Das Resilienzzentrum hat als übergeordnetes Ziel, den Kreis und somit die Bürgerschaft gegenüber krisenhaften Ereignissen resilienter, also widerstandsfähiger zu machen.

Das Resilienzzentrum als Novum in der Vorsorgelandschaft sieht neben der Einrichtung eines Risikodialoges innerhalb der Landkreisverwaltung und der Vernetzung aller bisherigen Beteiligten vor, die Bevölkerung mit einzubinden und über Bildungs- und Informationsangebote zu sensibilisieren und zu unterstützen.

Kooperationspartner des Landratsamts im Projekt sind das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), das Innenministerium Baden-Württemberg, der Regionalverband Ostwürttemberg, das Bildungsbüro Ostalb (BiRO), die PH Schwäbisch Gmünd als Verbundpartner sowie die Hochschule Aalen und die Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd.

Am 24. Januar 2023 wurde der Aufbau des "Resilienzzentrums Ostalbkreis" durch Landrat Dr. Joachim Bläse gemeinsam mit der Geschäftsstelle des Resilienzzentrums vorgestellt.

Die ausführliche Pressemitteilung finden Sie in unserem Newsroom








Ansprechpartner/in


Petra Weber
Leiterin Resilienzzentrum Ostalbkreis
Telefon: 07171 32-4118
Telefax: 07171 32-584118
Details E-Mail an Petra Weber

Externe Links


Bundesbauministerium unterstützt ländliche Regionen bei Steigerung ihrer Resilienz