Notfallseelsorge (NFS) / Kriseninterventionsteam (KIT) im Ostalbkreis
- Eine Initiative der katholischen und evangelischen Kirche des Landkreises, der Polizei, der Feuerwehr und der Rettungsdienstorganisationen -
Aufgabe der Notfallseelsorge/ Krisenintervention ist es, nach einem Unfall oder anderer Unglücksfall nicht medizinisch versorgungspflichtige, psychisch unter Schock stehende Angehörige, Betroffene und Helfer, für die in ihrer Krisensituation niemand Zeit hat, zu betreuen.
Die Notfallseelsorger und KIT-Mitarbeiter werden durch die Einsatzkräfte am Unglücksort über die Rettungsleitstelle (Telefon: 112) bei Vorliegen folgender Kriterien gerufen:
- Unfall mit Todesfolge oder einer Vielzahl von Verletzten
- Brandeinsatz mit Verletzten oder zu Tode gekommenen
- Suizid
- Überbringen einer Todesnachricht
- nach erfolgloser Reanimation
- Betreuung von Eltern nach Tod von Kindern
- Personenunfall im Gleisbereich
- Geiselnahme
- Gewaltverbrechen
- Vermisstensuche
Die Notfallseelsorgerinnen und Notfallseelsorger und KIT-Mitarbeitenden sind ehrenamtlich tätig. Die Betreuung ist kostenfrei.
Träger der Notfallseelsorge (NFS) sind die katholischen und evangelischen Dekanate im Ostalbkreis, das KIT/DRK Schwäbisch Gmünd und das Landratsamt Ostalbkreis.
Aufgabe der Notfallseelsorge/ Krisenintervention ist es, nach einem Unfall oder anderer Unglücksfall nicht medizinisch versorgungspflichtige, psychisch unter Schock stehende Angehörige, Betroffene und Helfer, für die in ihrer Krisensituation niemand Zeit hat, zu betreuen.
Im Ostalbkreis gibt es 3 Notfalleinsatzbereiche
- Im Einsatzbereich Ellwangen sind es 16 Notfallseelsorger/innen.
- Im Einsatzbereich Aalen/Bopfingen/Neresheim sind es 17 Notfallseelsorgerinnen bzw. Notfallseelsorger, die nach einem Bereitschaftsplan jeweils eine Woche rund um die Uhr erreichbar sind.
- Im Einsatzbereich Schwäbisch Gmünd sind es 12 speziell ausgebildete Mitarbeitende des Kriseninterventionsteams (KIT), die unterstützt durch 24 Seelsorger bei einem Einsatz über eine Funkschleife gerufen werden.
Die Notfallseelsorger und KIT-Mitarbeiter werden durch die Einsatzkräfte am Unglücksort über die Rettungsleitstelle (Telefon: 112) bei Vorliegen folgender Kriterien gerufen:
- Unfall mit Todesfolge oder einer Vielzahl von Verletzten
- Brandeinsatz mit Verletzten oder zu Tode gekommenen
- Suizid
- Überbringen einer Todesnachricht
- nach erfolgloser Reanimation
- Betreuung von Eltern nach Tod von Kindern
- Personenunfall im Gleisbereich
- Geiselnahme
- Gewaltverbrechen
- Vermisstensuche
Die Notfallseelsorgerinnen und Notfallseelsorger und KIT-Mitarbeitenden sind ehrenamtlich tätig. Die Betreuung ist kostenfrei.
Träger der Notfallseelsorge (NFS) sind die katholischen und evangelischen Dekanate im Ostalbkreis, das KIT/DRK Schwäbisch Gmünd und das Landratsamt Ostalbkreis.
Adresse
Landratsamt Ostalbkreis
Brand- und Katastrophenschutz
Dienstgebäude:
Stuttgarter Straße 41
73430 Aalen
Telefon: 07361 503-1091
Telefax: 07361 503-581091
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