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Regionales Übergangsmanagement (RÜM)

Im Rahmen des Handlungskonzepts der Bildungsregion Ostalb wurde mit der Formulierung des Handlungsfelds "Übergänge gestalten" der Fokus auf das Anliegen vieler Akteure der Bildungslandschaft gerichtet, Kinder und Jugendliche sowie deren Eltern in Übergangssituationen zu unterstützen.

Diese Grundideen finden sich auch in den Gedanken der Modellregion wieder.

Das RÜM im Rahmen der Modellregion umfasst die Moderation und die Abstimmung der regionalen Aktivitäten und Akteure am Übergang Schule-Beruf sowie die regionale Steuerung des Modellversuchs. Aufgabenschwerpunkte sind zudem die Analyse und die Aufbereitung bzw. die Beschaffung von erforderlichen Daten sowie die regionale Öffentlichkeitsarbeit.

Die dafür eingeführte Koordinierungsstelle ist Kern und Geschäftsstelle für alle im Rahmen des Übergangsmanagements involvierten Gremien und Maßnahmen. Die Koordinierungsstelle entwickelt darüber hinaus auch Konzepte und Vorschläge, die dann in der Lenkungsgruppe diskutiert und beschlossen werden. Die Koordinierungsstelle RÜM bereitet zudem Sitzungen von Arbeitskreisen oder Fachgremien vor, moderiert diese und bereitet die Ergebnisse für die zuständigen Gremien auf.

Die Ziele und Arbeitsschwerpunkte des Regionalen Übergangsmanagements werden in der Lenkungsgruppe RÜM festgelegt.

Im Rahmen des Regionalen Übergangsmanagements soll die Vernetzung und Kooperation der am Übergang Schule-Beruf tätigen Akteure durch die "Verantwortungsgemeinschaft Ostalbkreis – Übergang Schule-Beruf" weiter ausgebaut und intensiviert werden.