Silberwarenmuseum Ott-Pausersche Fabrik
Milchgässle 10
73525 Schwäbisch Gmünd
Telefon: 07171 38910 und 07171 603-4140
Telefax: 07171 603-4149
E-Mail: museum@schwaebisch-gmuend.de
Parkempfehlung: Parkhäuser Ledergasse und Stadtgarten
Bushaltestelle: Unterer Marktplatz
Öffnungszeiten:
Mitte April bis Mitte Oktober:
Dienstag, Mittwoch, Freitag: 14:00-17:00 Uhr
Donnerstag: 14:00-19:00 Uhr
Samstag, Sonntag: 11:00-17:00 Uhr Besonderheiten: Sonderaustellungen, museumspädagogisches Angebot, öffentliche Führungen, Museumsshop
In dieser ältesten erhaltenen Schwäbisch Gmünder Fabrik wird man zurückversetzt in ihre Blütezeit im 19. Jahrhundert, als man hier noch Schmuck und Silberwaren produzierte, die auf den Weltausstellungen in London, Paris und Wien mit Medaillen bedacht wurden.
An Friktionsspindelpressen, Drahtziehbänken, Fall- und Krafthämmern sowie Walzwerken, an denen Bleche und Drähte für Schmuck und Silberwaren geformt wurden, sind die Arbeitsbedingungen der Gold- und Silberarbeiter nachvollziehbar. Auf den Arbeitstischen liegen noch die Werkzeuge und Maschinen, mit denen ziseliert, graviert, montiert und poliert wurde. Auch das Comptoir mit der kompletten Büroeinrichtung zeigt sich noch wie damals.
Heute vereint die Ott-Pausersche Fabrik, die 1986 in das Denkmalbuch Baden-Württemberg eingetragen und sechs Jahre später als Museum eröffnet wurde, in einzigartiger Weise Historisches mit Gegenwärtigem: Sie lebt sowohl von der Originalität und Authentizität einer ehemaligen industriellen Produktionsstätte als auch von einer attraktiven musealen Präsentation. Gold und Silberschmiede führen noch regelmäßig die Arbeitstechniken ihres Gewerbes vor, das Schwäbisch Gmünd lange Zeit geprägt hat und über Jahrhunderte der Hauptwirtschaftszweig der Stadt war.
In einer Kinderwerkstatt können Kinder unter Anleitung mit originalen Werkzeugen und Maschinen arbeiten und Schmuckstücke nach eigenen Entwürfen anfertigen. In Planung ist eine mittelfristige Modernisierung des Silberwarenmuseums.
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