Von der Vielfalt zur Monotonie: Ostalblandschaft in Gefahr
Über Jahrhunderte hat der Mensch hier gewirtschaftet und so das kleinteilige Landschaftsmosaik geschaffen. Mittlerweile haben aber die Intensivierung in der Landwirtschaft auf der einen und das Höfesterben auf der anderen Seite zu einem deutlichen Landschaftswandel geführt.
Landwirtschaft ist nur zukunftsfähig, wenn sie dem Landwirt sein Auskommen sichert. Und so wurden im 20. Jahrhundert viele blumenbunte Wiesen zu Äckern oder Intensivgrünland umgewandelt. Der Zwang zu höheren Erträgen ließ auch die Ackerwildkräuter rar werden. Auf der anderen Seite wurden viele schwer nutzbare Flächen aus der Bewirtschaftung herausgenommen oder aufgeforstet. Aus Wacholderheiden, feuchten Senken und Hangwiesen wird Wald. Der Übergang von der strukturellen Vielfalt zur Monotonie ist für jedermann sichtbar geworden!
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